Wenn Sie hier meine Berichte über die Patentmensur lesen und sich fragen, wie das mit Ihrer Gitarre ist, dann gibt es natürlich die Möglichkeit einer nachträglichen Umrüstung auf mein System oder einer Intonationskorrektur. Im Extremfall, also wenn eine bereits vorhandene Gitarre überhaupt nicht richtig intoniert, dann geschieht dies über eine Neubundierung.
In den meisten Fällen reicht jedoch eine Korrektur über geänderte Steg und Sattelknochen aus. Dazu wende ich das Verfahren an, das Konrad Schwingenstein erfunden und patentiert hat und das unter www.pepiderzweite.de beschrieben ist. In Amerika hat sich dieses Patent jemand zu eigen gemacht und vertreibt es mit großem Erfolg unter dem Namen „buzzfeiten tuning“. Damit sind sehr gute Ergebnisse bei einem für die Gitarre sehr schonenden „Eingriff“ möglich.
Hier ist ein Video, in dem ich eine Korrektur vorführe:
Wenn Sie also mit der Intonation Ihrer Gitarre unzufrieden sind, sprechen Sie mich unter Kontakt an und vielleicht kann ich ihnen weiterhelfen.
Eine Antwort auf „Intonationskorrektur“
Hallo Herr Ruhe,
ich besitze seit 2 Jahren eine Juan Hernandez „Profesor“ mit Zederndecke. Das Thema „Intonation“ hat für mich mittlerweile sehr stark an Bedeutung zugenommen. Deshalb wende ich mich auch an Sie.
Spiele ich z.B. einen Akkord, der in der I. Lage sauber klingt in einer höheren Lage, z.B. V. oder VII. dann wird es „schräg“. Mit entsprechendem Aufwand lässt sich ein Kompromiss finden…
Ich hoffe Sie können mir helfen.